Aufregende USA Trips
Wichtige Reiseinfos für die USA
Wer seinen nächsten Urlaub in den Vereinigten Staaten von Amerika plant, muss dafür einige Punkte beachten. Denn das Land unterscheidet sich in vielen Aspekten von der restlichen Welt. Dies beginnt schon bei der Einreise der Menschen an den Grenzen und Ankunftshäfen. Hierfür ist wichtig alle Regelungen bezüglich der Einreisemodalitäten zu wissen, denn nur so kann diese überhaupt klappen. Bei den Reisenden wird nämlich zwischen den Herkunftsländern unterschieden. Einige Länder, besonders die europäischen Staaten, haben mit der US Regierung ein Abkommen über ein visumfreies Reisen abgeschlossen. Die Länder, die diese Vereinbarung nicht haben, müssen für die Einreise ein Visum beantragen. Nur wenn eine gültige Reisegenehmigung vorliegt, dürfen die Reisenden sich auf den Weg in die USA machen und haben die Möglichkeit einzureisen. Allerdings muss hierfür auch noch eine Kontrolle am Ankunftshafen durchlaufen werden, die sicherstellt, dass man auch der Mensch ist, der sich angemeldet hat. Erst wenn dies alles beachtet wird, kann die Reise in den USA beginnen.
Trips durch den Westen der USA
Zu den aufregendsten Road Trips in den USA, zählen die Reisen durch den Westen. Mit seinen einzigartigen Landschaften und dem sehr milden Klima, ist dieser eine der markantesten Gebiete in Amerika. Eine Reise durch den Westen der Vereinigten Staaten führt Reisende durch die Wüsten von Kalifornien, Arizona und New Mexico, die wilden Küsten von Oregon und Washington, die hohen Gipfel von Colorado und Alaska und entlang der gewundenen Flüsse Colorado und Columbia. Bei einem so großen Gebiet, wo aus so vielen Orten gewählt werden kann, ist eine detaillierte Planung unerlässlich, um das Beste aus der Reise herauszuholen.
Für eine solche Reise muss ein Zeitplan und eine Agenda aufgeschrieben werden. Wenn Nationalparks und Denkmäler das Ziel sind, sollte diese aufgelistet werden, die man in der geplanten Zeit, vernünftigerweise sehen kann. Ob man nun die Ruinen und die Felskunst der Indianer, die berüchtigten Städte des Alten Westens, Skipisten oder Brauereien besichtigen will, kann durch die Hervorhebung von Sehenswürdigkeiten auf der Karte bestimmt werden, wie lange es dauert, von Punkt A nach Punkt B zu gelangen. Dies gibt einem einen gewissen Rahmen, in dem man sich bewegen kann und nicht in Stress kommt.
Für eine solche Reise muss ein Zeitplan und eine Agenda aufgeschrieben werden. Wenn Nationalparks und Denkmäler das Ziel sind, sollte diese aufgelistet werden, die man in der geplanten Zeit, vernünftigerweise sehen kann. Ob man nun die Ruinen und die Felskunst der Indianer, die berüchtigten Städte des Alten Westens, Skipisten oder Brauereien besichtigen will, kann durch die Hervorhebung von Sehenswürdigkeiten auf der Karte bestimmt werden, wie lange es dauert, von Punkt A nach Punkt B zu gelangen. Dies gibt einem einen gewissen Rahmen, in dem man sich bewegen kann und nicht in Stress kommt.
Orientierung ist am wichtigsten
Während es schön ist, eine Anwendung wie RoadTrippers oder GasBuddy zu haben, um die Reise zu planen, ist es trotzdem wichtig, eine physische Karte als Backup zu haben, wenn das mal Handy nicht funktioniert. Es ist wichtig, eine Karte speziell für den Westen der Vereinigten Staaten zu kaufen, die Teilkarten von den Großstädten, wie Los Angeles, San Francisco, Denver, Albuquerque und Phoenix bietet. Die Papierkarten sind in Bezug auf das Plotten von Navigationspunkten viel einfacher als die modernen GPS-Geräte. Die Karten zeigen mehr lokale Attraktionen, wie zum Beispiel State Parks, und sind in der Regel zuverlässiger. Sie sind auch nützlich, wenn man sich von Einheimischen zeigen lassen muss, wohin man fahren oder gehen muss. Hierfür sollte man in der Lage sein, die Karten richtig zu lesen und sich auf diesen zu orientieren. Besonders in einer recht wüstenähnlichen Gegend sollte man sich auf keinen Fall verlaufen und nicht mehr wissen, wohin man muss.
Wichtig für die Orientierung sind auch die Orte, an denen man übernachtet oder eine Pause einlegt. Deshalb sollte man alle Unterkünfte im Voraus buchen und nicht während der allgemeinen Reisezeit. Die Campingplätze und Hotels in den touristischen Gebieten wie Yosemite, Yellowstone, Canyonlands, Mount Hood, Mount Shasta und die Städte entlang der Küste, füllen sich im Sommer oder in der Hochsaison stark. Ein paar Nächte der Reise können spontan getroffen werden, da dies einfach ein Teil der Freiheit ist, wenn man Urlaub auf der Straße macht. Allerdings entlastet einen das frühe Sichern der Unterkünfte für mindestens ein paar Nächte, von einem langen Tag im Auto und vom Stress eine Bleibe auf Anhieb zu finden.
Wichtig für die Orientierung sind auch die Orte, an denen man übernachtet oder eine Pause einlegt. Deshalb sollte man alle Unterkünfte im Voraus buchen und nicht während der allgemeinen Reisezeit. Die Campingplätze und Hotels in den touristischen Gebieten wie Yosemite, Yellowstone, Canyonlands, Mount Hood, Mount Shasta und die Städte entlang der Küste, füllen sich im Sommer oder in der Hochsaison stark. Ein paar Nächte der Reise können spontan getroffen werden, da dies einfach ein Teil der Freiheit ist, wenn man Urlaub auf der Straße macht. Allerdings entlastet einen das frühe Sichern der Unterkünfte für mindestens ein paar Nächte, von einem langen Tag im Auto und vom Stress eine Bleibe auf Anhieb zu finden.
Vorbereitung treffen
Im Vorfeld eines Road Trips sollte das Fahrzeug immer gewartet werden und für den Fall einer Panne das Wesentliche mit eingepackt werden. In vielen Gegenden des Westens führt einen die Fahrt durch stundenlange Prärie, Grasland und Wüste, mit wenig oder gar keiner Zivilisation dazwischen. Das Auto muss deshalb in einwandfreiem Zustand sein, weil nur so für die eigene Sicherheit und den Komfort gesorgt wird. Zusätzlich sollten alle möglichen Ersatzteile, wie auch Kühlmittel, ein Ersatzrad und Ketten mitgenommen werden, wenn man im späten Frühjahr oder Winter unterwegs ist. Ebenfalls sollte man erwägen, sich für eine Pannenhilfe anzumelden, die einen aus einer misslichen Situation helfen kann.
Gleichermaßen sollte man für einen solchen Trip die Wettervorhersage und die Straßenverhältnisse regelmäßig überprüfen. Viele der Bergregionen des Westens bekommen bis in den Mai hinein Schnee und Eis und einige Straßen sind erst im Juni geöffnet. Das blinde Befolgen von Wegbeschreibungen in den Bergen oder auf Forststraßen, kann die Menschen auf eine unbefahrbare Strecke führen. Deshalb sollte man sich immer bei den örtlichen Behörden darüber informieren oder bestimmte Anwendungen, wie Waze, Google Maps oder INRIX, nutzen, bevor man eine andere Straße als die Autobahn nimmt.
Gleichermaßen sollte man für einen solchen Trip die Wettervorhersage und die Straßenverhältnisse regelmäßig überprüfen. Viele der Bergregionen des Westens bekommen bis in den Mai hinein Schnee und Eis und einige Straßen sind erst im Juni geöffnet. Das blinde Befolgen von Wegbeschreibungen in den Bergen oder auf Forststraßen, kann die Menschen auf eine unbefahrbare Strecke führen. Deshalb sollte man sich immer bei den örtlichen Behörden darüber informieren oder bestimmte Anwendungen, wie Waze, Google Maps oder INRIX, nutzen, bevor man eine andere Straße als die Autobahn nimmt.
Multikulturelles Leben
Die Ankunft der spanischen Missionare und Siedler im Westen und deren nachfolgenden Interaktionen und Konflikte im Laufe der Jahrhunderte mit den Pueblos, Navajo, Apachen und schließlich den Amerikanern, legten den Grundstein für die einzigartige multikulturelle Mischung, die den Südwesten heute ausmacht. Die Stammesbräuche und Symbolik beeinflussen die Kunst in der ganzen Region. Die Cowboys streifen noch immer durch die Landschaft und das kulturelle Erbe bleibt in Mode und wird anhand von Festivals und lokalen Einstellungen sichtbar. Daher bleibt die spanische und mexikanische Kultur ein fester Bestandteil des täglichen Lebens, angefangen von den Ortsnamen, der Sprache und dem Essen bis hin zu den Schlagzeilen über die Einwanderung. Die Gegend bietet den Reisenden einen Einblick in die verschiedensten Kulturen und Lebensarten, die die ganze Atmosphäre beherrschen. Dadurch erlebt man innerhalb kürzester Zeit unglaubliche Erlebnisse und Eindrücke, die einen immer in Erinnerung bleiben werden. Die Schönheit und das Abenteuer sind ein perfektes Team im Südwesten. Die fesselnde Mischung aus Landschaft und Möglichkeiten lockt viele Reisende an, die sich körperlich, geistig und seelisch verjüngen wollen. Die große Attraktion ist der Grand Canyon, ein zwei Milliarden Jahre altes Wunder, das seine geologischen Schätze mit einer gesunden Portion Spaß teilt. Nebenan in Utah und Nevada werden die roten Felsen die Seele nähren. In Colorado und New Mexiko sieht man die außergewöhnlichen Steilhänge und Gipfel.